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Schreib"ermunterungen" II

Erwischt: dieser Satz, den ich zur Schreibermunterung teile, ist nicht von mir. Er hat dennoch mein Krimischreiben geprägt. "Es ist mir egal, ob es (die Buchszene) MÖGLICH ist, solange sie PLAUSIBEL ist."
Autoren sind mit einer regen Fantasie gesegnet. Die kann schon mal mit einem durchgehen, wenn es darum geht, in 200 - 300 Seiten Handlungsstränge zu verknüpfen. Oder die Ermittler in der Geschichte auf die richtige oder falsche Fährte zu führen.
In meinem ersten Krimi "Mexikoplatz" stolpert meine Protagonistin mitten in der Nacht über eine Tote. Beleuchtung schlecht, Handy hat sie daheim vergessen. Sie könnte der Toten mit einer Taschenlampe ins Gesicht leuchten - das ist möglich, aber nicht plausibel. Wer hat schon eine Taschenlampe einstecken. --- Also einfach einen Satz einbauen, WARUM die Protagonistin immer eine Taschenlampe dabei hat.
Mit anderen Worten: Wenn ich meine Geschichte im Rohentwurf fertig habe, kommt das Überarbeiten. Einer der Durchgänge ist das Abklopfen auf Logik / Machbarkeit / Schlüssigkeit. Wenn meine Polizistin am Ende des Buches einen Handkantenschlag durchführt, muss ich vorher rechtzeitig einbauen, dass sie Karate kann etc.
(Ich LIEBE diesen Durchgang, das Tüfteln, wie ein "Dreh" dann doch glaubwürdig ist ...)
Eure Mina
🤪😄🥰

 

Wiener Todesmelodie - Ein psychologischer Kriminalroman mit Wortwitz und Schmäh.

Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . ."

Leserstimmen:
"Gerade hat Grohsman noch ein Klavierkonzert besucht, als er wieder zurückgerufen wird, da sich im Kofferraum der Pianistin die Leiche ihres Freundes befindet. Gemeinsam mit Kriminalpsychologin Nicky Witt nimmt er die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur beginnt die Fassade der glitzernde Wiener Kulturszene immer weiter zu bröckeln. Die 320 Seiten sind in 13 Kapitel aufgeteilt, die jeweils mit der Datumsangabe versehen sind, sodass der Leser einen guten zeitlichen Überblick behält. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und äußerst bildhaft. Mit viel Lokalkolorit beschreibt sie den Flair, die Gebäude, Gassen und Plätze der österreichischen Metropole. Darüber hinaus gibt es zahlreiche mögliche Motive und Verdächtige, sowie einige Fakten über die klassische Musik. Erst am Ende wird alles plausibel aufgeklärt und eine logische Auflösung präsentiert. Man darf gespannt auf den dritten Band der Reihe warten."

"Nach dem kryptischen Prolog dauert es nur wenige Seiten, in denen man die Protagonisten kennenlernt, bis zum Leichenfund. Der Fokus liegt auf der Ermittlungstätigkeit der Polizei; dieser wird durch die parallel recherchierende Psychologin Nicky Witt und den Einblick in ihren Alltag und ihre Arbeit mit psychisch kranken Menschen bereichert. Die Orts- bzw. Perspektivenwechsel sowie etliche Cliffhanger gestalten die Handlung abwechslungsreich und spannend. Durch den großen Kreis an Verdächtigen, das stetige Auftauchen neuer Erkenntnisse und infolge unerwarteter Wendungen, hat man als Leser reichlich Gelegenheit zum Mitraten. Der Fall ist extrem undurchsichtig und vielschichtig. Insbesondere umgibt das Opfer allerlei Geheimnisvolles und Unerklärbares. Wie die Ermittler tappt man bis zuletzt im Dunkeln, bis letztlich in einem dramatischen Showdown der Täter gefasst wird. Es klärt sich alles, unerwartet, aber schlüssig.
Felix Grohsman, der routinierte Kriminalbeamte, und Joe (Johanna) Kettler, jung, strebsam und engagiert, bilden ein zwar konträres, aber sich gut ergänzendes und harmonisch zusammenarbeitendes, sympathisches Ermittler-Duo. Die Protagonisten zeigen Emotionen, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Interessen. Ein gut dosierter Einblick in ihr Privatleben, ihre Vorgeschichte und ihre Beziehungen rundet das Charakterbild ab. Nicky stellt mit ihrem psychologischen Fachwissen eine gute Ergänzung des Teams dar. Auch die Nebenfiguren, sowohl im polizeilichen Team, im privaten Umfeld als auch im Kreis der Verdächtigen sind gut vorstellbar und lebendig gezeichnet.
„Wiener Todesmelodie“ hat mir wiederum packende Wohlfühl-Lesestunden beschert. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung dieser Reihe. Gerne empfehle ich das Buch weiter!"

 

"Das 2. Buch ist wieder sehr spannend und interessant. Ich freue mich schon auf das - hoffentlich - nächste Buch"

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